Sie standen an der Haustür und starrten auf den Schnee, der aussah wie Zuckerguss über einer Hochzeitstorte. Der Schnee starrte zurück, ein wenig trotzig, als ob er wüsste, dass er hier nichts zu suchen hatte.
Also das Buch will ich erst noch auslesen.
Und nebenher endlich mal wieder die Waschmaschine füttern.
Und den Kühlschrank auch.
Aber erst noch zum Friseur.
Das könnte bis zum Wochenendenende klappen. Schließlich gibbes ja eine Stunde extra und meine Badezimmeruhr zeigt endlich wieder die richtige Zeit an. Und dann erzähle ich, warum wir in den letzten Wochen nur stundenweise daheim waren.   :o)
Ulla
									 
		
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					In der Blechkiste gab’s Popcorn und Cola und die neusten premierten Werbefilmchen zu sehen. Seit Bamberger Zeiten gehört das einmal im Jahr einfach dazu.
Damals nannten wir uns „Kulturspritze“. Und neben den jährlich widerkehrenden Veranstaltungen Feuerzangenbowle (mit tiefster Überzeugung, dass es sich um den Wilde-Rose-Keller handele und mit Glühwein vorm Audimax), TBC und Cannes Rolle zeigten wir hauptsächlich gute Filme. Also das, was heute im Programmkino läuft. So haben wir als Plakateankleber, Kinokartenabreißer und In-der-letzten-Reihe-Sitzer z. B. Night on Earth kennengelernt, aber auch Wallace and Gromit – natürlich mit Käse und Crackern.   ;o)
Danke Gerrit!
 
									 
		
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					Heute diskutierten wir über Unterschiede zwischen „Marketing und Vertrieb“ und „Service“. Dabei rutschte mir doch tatsächlich der Satz: „Ich vertreibe nicht, ich leiste Service.“ aus dem Gesicht. Erst durch Ralfs Lachen wurde mir dessen Doppelbödigkeit bewusst. Upps!     ;o)
Ulla
									 
		
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