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Ich geh dann mal stempeln

Der ICE stieß bereits auf Höhe der Jakobinenstraße auf erste technische Hürden, dann der Umweg über Hannover und auf der Rückfahrt diese Durchsage:

„Wir haben hier einen ungeplanten Aufenthalt von etwa 5 Minuten. Wir müssen wegen technischer Probleme die Lok wechseln.“

Was waren wir froh, dass er von *Minuten* sprach!   ;o)
Nach etwa 7 Minuten und einem kruzen Ruckeln dann die erneute Durchsage:

„Wir haben die Lok gewechselt. Leider hat sie den gleichen technischen Schaden. Bitte steigen Sie in den verspäteten Zug am Gleis gegenüber ein.“

Bloß gut, dass ebenjener Zug verspätet war, sonst wären wir in dieser Nacht wohl nicht mehr heimgekommen.

 

Dazwischen: Urlaub in Hagen. Katrin und ich tauchten ein in eine ganz eigene Welt voller Stempelfarbe, Heißfön, Olga und Holgi und ganz viel ausprobieren dürfen. Unser Workshopleiter ein kurz geratener Jauch. Unsere Mitstempler voller Ideen. Abends in der Artischocke schlemmen. Morgens inmitten von hochgeschossenen Alba-Berlin-Spielern frühstücken mit dem Tischnachbarn, der sich bei uns für die Laune seiner Frau entschuldigte.   ;o)

 

Und: Die Bahn teilte unaufgefordert die Reisekostenerstattungsformulare aus. Ich habe 34 Euro und 15 Cent ausgezahlt bekommen – ganz ohne Verspätung oder Probleme.

 

Ulla

Heute

… bin ich hier.
Hoffentlich ohne Wüste und ohne Kamele.   ;o)

Rike

Sience Slam

Erika hat’s gefunden.
Helena, Christian und ich sind mitgegangen.
Ins Planetarium.
Dort war zum Sience Slam geladen.

Drei mehr oder weniger wissenschaftliche Vorträge galt es inhaltsunabhängig zu bewerten:

  • „Hermeneutik“
    (schade, dass er seine eigenen Erkenntnisse nicht umsetzte)
  • „Paradox of Plenty – das nigerianische Entwicklungparadox“
    (leider kämpfte er mit Technik und Sprache)
  • „Wo kommen all die kleinen iPhones her?“
    (etwas albern, aber der beste Vortrager)

Auch die rahmen- und pausenfüllenden Beiträge waren … bemerkenswert.   ;o)
z. B. die 8 Regeln für den völligen Stillstand in Unternehmen
(das kann man hier auch noch mal in Ruhe nachlesen).

Zum Schluß gab’s noch eine kleine Kostprobe neuster Kinotechnik für Kuppelwände. Wow!

Jetzt bin ich gespannt, ob wir uns nächstes Jahr mit eigenen Vorträgen dorthin trauen.   ;o)))

 

Rike

 

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