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Kalendersprüche

Uiiiii … jetzt ist der März schon wieder vier Tage alt … wie schnell die Zeit manchmal vergeht. Wir waren einige Zeit flach gelegt und haben mal wieder bemerkt, wie gut es tut, liebe Menschen um sich zu haben. Danke!

Außerdem gab’s den neuen Scheibenweltroman. Und wer Ulla kennt …   ;o)

Doch nun endlich die Kalendersprüche, die wir heute mit einem Spruch beginnen, den uns Julia S. geschenkt hat. Auch dafür danke!

Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes in den Menschen hinein huschen kann.   (Christian Morgenstern)

Sobald die Macht der Liebe stärker ist als die Liebe zur Macht, wird die Welt Frieden finden.   (Jimi Hendrix)

Wofür es sich zu leben lohnt:
Für das Rauschen des Meeres, für das Funkeln der Sterne, für das Leuchten in den Augen derer, die wir lieben.
Für die Musik und für den Tanz, für die leisen Momente und für das Innehalten im Trubel der Tage.
Für die Zärtlichkeit und für die Sonne in unseren Herzen.
Für unsere unermüdliche Hoffnung.
(Jochen Mariss)

Das Herz braucht die Hände – die Hände das Herz.   (Werner Bethmann)

Die Gedanken sind unendlich wie das Meer. Erst wenn das Meer wogt, steigen die Wellen an und tragen die Perlen der Erkenntnis ans Ufer des Lebens.

Starte gut gelaunt in die neue Woche!
Ulla & Rike

Kalendersprüche

Das Meiste haben wir gewöhnlich in der Zeit getan, in der wir meinten, zu wenig zu tun.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Man muss ab und zu das Weite suchen, um das Naheliegende zu finden.
(Werner Bethmann)

Frauen, die ewig ein Auge zudrücken, tun es am Ende nur noch, um zu zielen.
(Humphrey Bogart)

Nicht im Kopfe sondern im Herzen liegt der Anfang.
(Maxim Gorki)

Wie alt wärst du, wenn du nicht wüsstest, wie alt du bist?
(Paige)

Es dauert lange, jung zu werden.
(Pablo Picasso)

Zu häufig unterschätzen wir die Kraft einer Berührung,
eines Lächelns …
einer freundlichen Umgebung,
jemandes Gehör,
eines ehrlichen Kompliments
oder auch der geringsten Anteilnahme.
Alles Dinge, die die Kraft haben, ein Leben zu wandeln.
(T. Adolph)

Schneeeee

Schnee

Ich hab mich ja gefreut wie ein Schneekönig: Der Schnee ist da – hurraaaaaaa!

Ich darf das, denn ich muss weder Schneeschippen noch Autofahren. Und so konnte ich die weiße Flockenpracht ganz ungetrübt genießen, die da seit Mittwoch vom Himmel herunterwirbelt. Der Winter meinte wohl, an einem Tag alles nachholen zu müssen, was er bisher verschlafen hatte. Und so stapfte ich leise knirschend durch die frühmorgendliche Stille.

Am Freitag dann strahlte die Sonne auf das Winterweiß, so dass ich der Blechkiste beizeiten den Rücken kehrte (bei dieser Gelegenheit entstand auch das Foto). Genauso liebe ich den Winter!

Und heute Morgen habe ich Günter (mein Nachbar gegenüber) beobachtet, wie er zusammen mit seinem Wochenendsohnemann eine Schneeskulptur auf seiner Dachterrasse entstehen ließ. Ihren Anfang nahm diese als ganz normaler Schneemann. Doch je mehr Günter Hand anlegte und Sohnemann nur noch staunend daneben stand, desto mehr wandelten sich Gesicht und Frisur. Momentan tippe ich auf das Abbild von Frau Holle.

Schade, dass das Wetter jetzt schnupft …

Schneeflöckchenfröhliche Grüße für einen guten Start in die neue Woche,
Rike

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