
So kerzenbeschienen lasse ich es mir zur Zeit in der Wanne gut gehen.
Aber auch beim Duschen.
Und sogar beim Zähneputzen.
Manchmal vergesse ich dabei fast, dass der Elektriker erst am Montag Abend an meiner Tür klingeln wird. ;o)
Doch auch sonst lässt sich der Januar ganz romantisch an.
Tanz auf dem Eis
So haben wir Ilonas Geburtstag zusammen mit Tschaikowskis Nussknacker gefeiert. Und weil es gerade so richtig winterlich ist, tanzten die Petersburger Ballettisten auf dem Eis.
Märchenhaft!
Ich habe mir glatt gewünscht, nochmal ein kleines Mädchen zu sein … so schöne Kostüme und so schöne Tänze und so schöne Melodien … *seufz*
Hörbare Träume
Und dann hab ich mein Xaphoon mal wieder zur Hand und in den Mund genommen und probiert, ob ich noch ein paar Töne zustande krieg … es hat geklappt! :o)
Passend dazu: Trance Eastern Blues

Appetithäppchen
Auf dem Heimweg im Bus vertieft in echte Frauengespräche mit Ute vibriert mein Handy. Anja lädt zum spontanen Neujahrsempfang im Zeit & Raum ein.
Da gab’s leckere Häppchen zu vernaschen! :o)
Brügge sehen und sterben
Nein, zur Zeit plane ich nicht schon wieder eine Reise. ;o)
Vielmehr habe ich einen alten Filmtipp unseres Brüderchens aus der Gedankenschublade gekramt. Der Film ist so schräg, der saugt den ganzen Romatikschmalz wieder auf …
Starte gut in ein entspanntes und romantisches Wochenende … das Wetter da draußen lädt dazu ein. Ulla
Geschrieben in Das Leben ..., erlesen-erhört-erschaut, Punk Cuisine | Kommentare deaktiviert für Das ist ja so ramontisch …
Gestern Abend fing es an: Auf meinem Balkon schneite es Minischneeflocken.
Und das ging die ganze Nacht so weiter und weiter und weiter und weiter und weiter und weiter und weiter und weiter und weiter und weiter und weiter und weiter und weiter und weiter und weiter und weiter und weiter und weiter und weiter und heute morgen schaute ich von meinem Bett ins weiße Winterwunderland.
Schnee gehört für mich zu einem richtigen Winter dazu!
Handschuh-Schal-Mütze-dicke-Sohlen-Wetter.
Und da ich weder aufs Auto noch auf einen Schneeräumdienstplan angewiesen bin, kann ich mich auch ganz uneingeschränkt darüber freuen! :o)
Als ich heute von der Blechkiste heimmarschierte, führten mich meine Füße durch den Südstadtpark. Und da gab’s Schneemänner und Männer, die sich vor ihren kinderbesetzten Schlitten spannten, und kleine und große Männer, die ganz fachmännisch ein Iglu zimmerten.
Uhund: Es gab sogar einen Skilangläufer!

Wo waren nur die Frauen geblieben?
Ich denke an Helga und ihren Schneeengel … :o)
Ich summe Schneeheeflöckchen, Weißröckchen und winke dir zu.
Ulla :o)
Geschrieben in Das Leben ... | Kommentare deaktiviert für Schnee
Auch im neuen Jahr hängen wieder meine Kalender zu einem Wandbild vereint neben der Tür. Mal sehen, was sie uns in diesem Jahr für gute Gedanken mit auf den Weg geben … :o)
Deine erste Pflicht ist, dich selber glücklich zu machen. Bist du glücklich, so machst du auch andere glücklich. (Ludwig Feuerbach)
Gelassenheit gewinnt man nur in der Besinnung auf das Wesentliche. (Werner Bethmann)
Die wesentlichen Dinge des Lebens werden uns gratis gegeben: die Sonne und die Freundschaft, das Licht und der Frühling, das Lachen eines Kindes, das Menschsein auf Erden.
Sobald du dich dazu entschließt, ein Problem zu lösen, hast du die Hälfte schon geschafft.
Wer seine Träume der Wirklichkeit opfert, gibt sich für immer geschlagen. (James A. Michener)
Das Leben gleicht einem Buche. Narren durchblättern es flüchtig, der Weise liest es mit Bedacht, weil er weiß, dass er es nur einmal lesen kann. (Jean Paul)
Nicht da ist man zu Hause, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern da, wo man verstanden wird. (Christian Morgenstern)
Nimm dir jeden Tag eine Stunde, in der du nur für einen Menschen erreichbar bist: für dich.
Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist und hinterlasse eine Spur. (Jean Paul)
Es müssen nicht immer neue Wege sein. Man kann auch alte neu entdecken. (Werner Bethmann)
Einmal am Tag innehalten und ganz leise sein, den Kopf tiefer neigen als das Herz. Als Zeichen unserer Ehrfurcht vor all dem, was wir auch mit unseren klügsten Gedanken nicht ergründen können. Als Zeichen unsere Demut vor all dem, was so viel größer ist als wir. Als Zeichen unseres Danks für all das Wundervolle, das uns hier auf Erden geschenkt wird. (Jochen Mariss)
Niemand kann so lächeln wie du.
Niemand sonst hat diese Stimme, diesen Duft, diese Hände.
Niemand schläft, friert, atmet, küsst oder sehnt sich so.
Niemand außer dir.
Die Welt wäre so viel ärmer ohne dich …
Bleib, sei, werde glücklich!
Rike :o)
Geschrieben in Kalendersprüche | Kommentare deaktiviert für Kalendersprüche