Kalendersprüche
1. Dezember 2011 von Ulla & Rike
Man mag darüber streiten, ob es schöner ist aufzubrechen oder nach Hause zu kommen. Jedenfalls sind das schon mal zwei gute Gründe für eine Reise. (Werner Bethmann)
Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. (Mark Twain)
Das Leben ist nicht ein Problem, das gelöst, sondern ein Geheimnis, das gelebt werden muss. (Thomas Merton)
Es kann nur dann ein Lächelnder aus dem Spiegel schauen, wenn ein Lächelnder hineinschaut. (aus China)
Größere Probleme sollte man ruhig mal mit etwas Abstand betrachten. dann werden sie gleich viel übersichtlicher. Und manche von ihnen sehen sogar richtig niedlich aus. (Jochen Mariss)
Mögest du auf all deinen Wegen beschützt und bewahrt sein. Der Wind stärke deinen Rücken, die Sonne erwärme dein Gesicht. Der Regen erfrische dein Leben. Alle Orte sollen dir Heimat werden. Alle deine Wege mögen zu guten Zielen führen. (aus Irland)
… und in der Blechkiste hatte ich noch einen Kalender mit dem Titel „Frauen und Männer – heitere Einblicke in den täglichen Wahnsinn“ deponiert. Hier auch ein paar seiner Sprüche:
Wie gut, dass Männer nicht das Einzige sind, was Frauen glücklich machen kann. Schließlich gibt es ja Schuhgeschäfte, Wärmflaschen, Friseure, gute Freundinnen und das Telefon … (Jochen Mariss)
Der kleine Unterschied: Männer sind empfindlich, verwöhnt und nie da, wenn man sie braucht. Frauen dagegen leben wild und gefährlich und wissen sich immer zu helfen. (Jochen Mariss)
Gleich nach dem Frühstück überkommt uns immer diese grässliche Antriebsschwäche, diese gnadenlose Gemütlichkeit, die stärker ist als wir und die meistens bis zum Abendessen anhält. (Jochen Mariss)
Lieber ein Leben, in dem kein Mann ist, als einen Mann, in dem kein Leben ist. (Jochen Mariss)
Nur wer früh genug anfängt, kann so werden, wie Frauen sich heute einen Traummann vorstellen: tollkühn und doch häuslich, gefährlich und doch handzahm, rotzfrech und doch charmant. (Jochen Mariss)
Das Glück in der Liebe ist ganz leicht, wenn man sich von zwei Vorurteilen freimacht: 1. Frauen wollen nur, dass man sich aufeinander festlegt. 2. Männer wollen nur, dass man sich feste aufeinander legt. (Jochen Mariss)