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Man braucht nur eine Insel

15. Februar 2015 von Ulla & Rike

Hiddensee, frostiger Strand am Morgen

Man braucht nur eine Insel
allein im weiten Meer.
Man braucht nur einen Menschen,
aber den braucht man sehr.

Mascha Kalekó

Die Insel haben wir schon.  :o)

 

Wie schon im letzten Jahr feierten wir Mädels wieder auf „unserer“ kleinen Insel im baltischen Meer. Morgenfrostig, sonnendurchflutet, einmal auch ganz stürmisch: der Strand meldete nach einem flüsterleisen Vortag plötzlich Land unter.

Auf unserem Programm stand: ausschlafen(!!!), lange frühstücken, lange spazieren, lesen, gut essen. Und außerdem das hier:

 

  • Seebühne und Homunkulus
    Die letzte Vorstellung vor der Winterpause, Hänsel und Gretel steht auf dem Programm. Da verwandelt sich in Knupperhans‘ Backstube ein frischer Hefeteig in zwei Handpuppen und eine lebenshungrige Hexe mit wildroter Lockenpracht springt durch die Zuschauerreihen: „Zeigt mir eure Finger! Ach viel zu klein hier vorne. Die dicken Finger sitzen immer ganz hinten. Und du? Du kommst mir so bekannt vor. Wir kennen uns doch von der Hexenschule. Jaaaa! Du hast doch immer von mir abgeschrieben!“. Als Kulissen assistieren u. a. ein Käfig mit Meer-oder-weniger-Blick (Neuendorfer Modell), ein Schneehase in der Mehltüte und Nürnberger Christkindel-Glühwein. Und eine Zimtsternschnuppe. Wunderherrlichschön!

    Und außerdem besuchten wir Rikes Patenkind: Kaule Braming. Rike ist nämlich seit einem Jahr eine Patrone. Oder Matrone. Oder so. Für Jungs mit Akkordeon hat sie was übrig.  :o)

  • Hauptmann-Haus
    Im Pavilion erstanden wir eine Flasche von des Dichters Liebligsweinen. Und natürlich ein Buch: Der Felsen, an dem ich hänge. Nicht von Hauptmann, sondern von Treichel.

    Letzten Sommer führte uns Geli durchs Haus, wunderbar ironische Untertöne in den mit Inselgeschichten verflochtenen Anekdoten. Unbedingt mal hingehen!

  • Inselmassage
    Eine Frau mit heilenden Händen … einen Teil der einstündigen Fußreflexzonen-Massage hat Ulla glatt verträumt.
  • Schmuckbar
    Und während die eine auf der Pritsche lag, genossen wir anderen gleich nebenan den gemütlichen Fensterbanksitz in der Schmuckbar. Eine Neuentdeckung, die uns bestimmt nicht das letzte Mal gesehen hat.

    Unter anderem dort gefunden: jigg

  • Godewind
    Eines der Restaurants, die auch im Winter gemütlich einladen. Und zum Feiern wurde uns die Fischplatte serviert, die eigentlich gar nicht mehr auf der Karte steht. Sind die nicht nett?  :o)
  • Robert
    „Wer Hiddensee kennt, der kennt auch ihn: Robert Ott, 30 Jahre alt, Kassierer bei Edeka in Vitte, Inselfotograf, Partyqueen, King of the Beach und jetzt auch Hausbesitzer.“ So steht’s in der aktuellen Ausgabe des Hiddensee-Magazins.

    Und dieses Mal traute sich Ulla und sprach ihn an der Kasse an. Und er lud uns alle ganz freundlich und ohne Starallüren zu sich nach Hause ein. Nicht zum Feiern, sondern zum Handeln. Katrin möchte mit seinem berühmten Wintermärchen-Foto die neuen vier Wände schmücken.

  • Reiselektüre
    Ulla hat’s verschlungen: Das große Los von Meike Winnemuth. Die sprach ihr so oft mitten aus dem Herzen … danke Gert!!

 

Und auch sonst war’s wieder zum Wiederundwiederkommen schön.  *seufz*  :o)

Ausgeruhte Urlaubsgrüße
Ulla & Rike & Ivy & Katrin & Luna

 

Geschrieben in Das Leben ..., erlesen-erhört-erschaut | 0 Kommentare

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