Oooch …
11. Dezember 2015 von Ulla & Rike
Heute lag ein Sumpfdrache vor meiner Tür.
Von innen.
Und da weder Lady Sybil noch Hauptmann Mumm in der Nähe waren, habe ich mich ergeben und mitgemacht: *sumpf*
Naja … wenigstens mal wieder Zeit zum Lesen, während die Waschmaschine gemütlich vor sich hinrumpelte, ein paar Kerzen schrumpften und Tassen dampften. Diese Sätze sind geblieben:
Emotionen ohne Gegenüber sind wie Schläge in die Luft. Sie wirken nicht, und wenn du nicht aufpasst, reißen sie dich selbst von den Füßen. (Ildikó von Kürthy)
Eigentlich ist es jammerschade, dass die Hoffnung zuletzt stirbt. Solange du hoffst, kannst du nicht neu anfangen. Hoffnung ist eine schreckliche Klette, ein wucherndes Unkraut, nicht totzukriegen und immer allem im Weg, was nachwachsen könnte. (Ildikó von Kürthy)
Lass dich fallen
Lade jemanden Gefährlichen zum Tee ein
Werde ein Freund von Freiheit und Unsicherheit
Weine bei Kinofilmen
Schaukle, so hoch du kannst
Stell dir vor, du wärst verzaubert
(Josef Beuys)
Und dann war da noch das hier: Bitte höre, was ich nicht sage
Jetzt lasse ich den Drachen steigen … :o)
Rike