Kalendersprüche
2. März 2006 von Ulla & Rike
Wie schön und wichtig ist es doch, auf den weiten Schwingen der Träume dem Grau des Alltags zu entfliehen, um Mut und Kraft zu schöpfen.
Was vor uns liegt und was hinter uns liegt ist nichts im Vergleich zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder. (Henry David Thoreau)
Suche in stürmischen Zeiten nach Ruhe. Nur ein ruhendes Gewässer wird wieder klar. (Tibetanisches Sprichwort)
Die Liebe ist wie das Meer – uralt und doch immer wieder neu.
Erst wenn wir uns von den Stimmen in uns und um uns herum nicht mehr vorschreiben lassen, wer wir sein sollen, werden wir wissen, wer wir sind und können gehen, wohin wir wollen. (Jochen Mariss)
Bei dir zu sein, das ist, als ob eine Knospe in mir ihre einzigartige Blüte öffnet, das ist wie eine warme Welle, die mich ganz sanft zu neuen Ufern trägt, das ist, als ob sich eine Tür in mir öffnet und mich eintreten lässt in zauberhafte Landschaften meiner Seele. (Jochen Mariss)
Die Liebe fragt die Freundschaft: Wofür bist du eigentlich da? Die Freundschaft antwortet der Liebe: Ich trockne die Tränen, die du angerichtet hast! (Reinhard Becker)
Freundschaft ist eine Sonne, die alle Sorgen in den Schatten stellt. (Jochen Mariss)
Man darf ein Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden. (Epiktet)
Träumer haben vielleicht keinen Plan, aber Realisten haben keine Visionen.
Was immer du tun kannst oder erträumst zu können, beginne es. Kühnheit besitzt Genie, Macht und magische Kraft. Beginne es jetzt. (Johann Wolfgang Goethe)
Genau!
Rike