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Und jetzt: Sofa

Unsere früheren Beiträge sind jetzt alle wieder da (die inzwischen falschen Bezüge auf rechte Spalte und so haben wir unverändert gelassen) und die Punk-Cuisine-Schlemmerkarten der stummen Monate haben wir auch nachgetragen.

Und jetzt: Sofa – den Schalkern die Daumen drücken. Die starten grad nicht so gut ins Spiel. Aber sie haben’s immerhin bis hierher geschafft und unterwegs die Mannschaft auf dem Süden rausgekickt.   ;o)

… das ist eines der Lieder, die ich inzwischen auf meiner kleinen Kalimba zupfen kann.

Ansonsten ist der Tag heute knallgelb: Ich bin durch Wiesen voller Löwenzahn und Felder voller Butterblumen und vorbei an feiernden Kloppo-Fans gelaufen. Das macht Laune! :o)

Und während wir so nach und nach die Beiträge aus früheren Zeiten nachtragen (dumm, dass die Schnittstellen nicht kompatibel zueinander sind), kommen nun die lang ersehnten Kalendersprüche wieder:

Glaub mir, in all deinen Wünschen versteckt sich immer schon ein ganz kleines bisschen ihre Erfüllung.

Kleiner Tanzkurs
Sag zu deinen Träumen: Darf ich bitten? Nimm dein Herz an die Hand und tanz aus der Reihe.
(Jochen Mariss)

Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.

Im Gras liegen, unter einem Baum.
Blätter bewegen sich leise im Wind.
Ab und zu fällt die Sonne auf mein Gesicht.
Sonst nichts.
(Jochen Mariss)

Sonnengelbe Strahlegrüße
Rike

Guten Morgäääähn

Der innere Wecker klingelt und der Draußenwecker zuckt nur unschuldig mit den Schultern, beteuert: „Ich war’s nicht!“ Männer … ;o))

Doch wenn ich schon mal wach bin …
Nebenher rät mir grad Hugh Laurie: „Let Them Talk“ – Christian, danke für den Tipp. .o)

Und nun krabble ich noch mal unter die Bettdecke …

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