Dieses Mal wurde es ganz verrückt: Gestern erlebten wir, dass in Damis Brust ein grosses, junggebliebenes Punkerherz kocht …
Themenabend inspired by „Im Zeichen des Punk“
Aperitif
Molotow – ein Cocktail aus Aperol, Zitronenkuchensirup, Martini Extra Dry, Zitronensaft, Maracujasirup
Gruß aus der Küche
Schweinefiletspitzen aus der Colabeize im Knuspernest
Suppe
Peppiger Feuertopf aus der Dose mit Schokochips
dazu ein Martini Dirty
Vorspeise
Junkfisch – Kleines Thunfischsteak mit Lakritzsoße zum Selberspritzen auf Kokosrisotto
dazu ein Chardonnay aus Frankreich
Hauptgang (hmmmmmmmmm!!!!)
Bardiertes Entrecote mit hausgemachter Biermarmelade und Zimtkartöffelchen
dazu ein Merlot aus Frankreich
Dessert
Rafaelolasagne mit Yoghurettencreme und Jägermeistermousse
dazu ein Sternsekt mit Blutorange
Digestif
Schnorrer – ein Cocktail aus Brandy, weißem Schokoladensirup, braunem Rum, Whiskeyliquer, Ananassaft

(eingefügt am 16. September 2007)
Fotos gibt es … bald!
Gruß,
Ulla & Rike
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Einen Tagedieb
Schelten mich die Nachbarn.
Doch ich
Schon früh
Im Schweiße meines Angesichts
Säge an dem Ast, auf dem ich sitze,
Überprüfe meine brachliegenden Äcker und
Werfe fleißig
Die Flinte ins Korn.
Schlägt es dreizehn,
Löffle ich fromm
Die Suppe aus, die ich mir
Eingebrockt habe, und beiße zufrieden
In den sauren Apfel.
Ein gutes Gewissen ist der beste Koch.
Kommt Besuch,
Setze ich die Herren
Gemütlich zwischen zwei Stühle,
Die Damen in Verlegenheit und
Mich selbst in die stets bereiten
Brennesseln.
Zu festlichen Gelegenheiten
Schlage ich dem Faß den Boden aus und
Schlachte die Henne, die die goldenen Eier legt.
Carpe diem!
Das heißt: Nütze den Tag!
Endlich Feierabend.
Ich lege mich auf die wohlverdiente
Bärenhaut, falte die Hände
In den Schoß und
Träume
Von aller Tage Abend.
Mascha Kaléko
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Weniger zögern und mehr wagen,
öfter innehalten, anstatt zu hasten,
heute zu leben, anstatt zu verschieben,
unsere Träume leben, anstatt unser Leben zu träumen.
(Jochen Mariss)
Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann,
so ist es der Glaube an die eigene Kraft.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
Der Wind, den es mir zuweht aus milderem Land, streicht mir über die Wangen, so sanft, als habe er unterwegs und sehr weit von hier deine Lippen berührt im Vorbeigehen und trüge nun ganz behutsam deinen Atem herüber zu mir. (Lothar Zenetti)
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