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Minesweeper

Minesweeper

Eines kleines, aber feines Spiel für schnelle Denker und flinke Finger. Wer hat nicht schon mal versucht, die grauen Pflastersteinchen anzuklicken, ohne auf einer Tretmine zu landen? Also Ulla hat sich diesem Vergnügen seeeehr ausführlich gewidmet. Vor allem während ihrer Diplomprüfungsvorbereitungszeit. Was tut man nicht alles, um nicht lernen zu müssen …   ;o)

Und so funktioniert’s
Die Einzelheiten stehen in der Hilfe zum Programm. Aber mal ehrlich – wer schaut da denn schon rein? Hier also mein Schnellkurs. Und wem das nicht reicht, der kann ja immer noch in der Hilfe nachschauen.

  • Starte das Spiel und entscheide Dich für eine Schwierigkeitsstufe: Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi.
    Die Schwierigkeitsstufen unterscheiden sich durch die Größe der Spielfläche und die Anzahl der versteckten Minen.
  • Klicke irgendeinen der Pflastersteine mit der linken Maustaste an.
    In den meisten Fällen wirst Du unter dem aufgedeckten Stein eine Zahl entdecken. Diese Zahl zeigt Dir an, wie viele Minen unter den angrenzenden acht Steinen (N, NO, O, SO, S, SW, W, NW) versteckt sind. Angrenzende Felder, in denen keine Zahl steht (entspricht eigentlich ’ner Null-Nummer), werden automatisch aufgedeckt.
  • Nun kannst Du mit der linken Maustaste munter weitere Steine umdrehen oder aber mit der rechten Maustaste gefährliche Minen kennzeichnen. Das könnte dann etwa so aussehen (Bildausschnitt):

    Minesweeper - Beispiel

    Bei dem Feld mit der 2 (schräg unter der 5) können drei Steine gefahrlos umgedreht werden. Findest Du sie?

  • Tja … und dann immer weiterklicken und klicken und klicken und klicken und klicken und klicken …
    Irgendwann kannst auch Du Dich dann in die Bestzeiten-Liste eintragen.

Meine Bestzeiten
Ich habe durch jahreslanges Üben meine Minensucherfähigkeiten perfektioniert. Sieh selbst:

  • Anfänger:  3 Sekunden
  • Fortgeschrittene:   28 Sekunden
  • Profis:  76 Sekunden

Solltest Du versuchen, meine Bestzeiten zu unterbieten, dann bedenke vorher die Nebenwirkungen dieses kleinen Spielchens.

Gefahren
Zunächst wird Deine rechte Hand (falls Du Rechtshänder bist) sehr schnell zur Maushand mutieren. Doch nachdem die Zeit der Sehnenentzündungen und Fingerkrämpfe vorbei ist, wird diese Hand sehr viel muskulöser als die linke Hand sein … wie das aussieht! Doch Du wirst das mit Deinen viereckigen Augen wahrscheinlich schon gar nicht mehr erkennen können. Überhaupt leidest Du immer häufiger unter Sehstörungen und Kopfschmerzen. Bis in Deine Träumen werden Dich die grauen Pflastersteine, die bunten Zahlen und die gefährlichen Minen verfolgen. In Deinem bleichen Gesicht werden sich dunkle Augenringe kilometertief eingraben, so dass Dich Deine Freunde nicht mehr erkennen. Aber das ist Dir egal. Du hast sowieso keine Zeit mehr für Deine Freunde. Von der Zeit zum Lernen ganz zu schweigen …

Schneller zum Ziel
Für alle, die trotzdem die Herausforderung annehmen wollen, habe ich hier noch zwei Tipps, um schneller zum Ziel zu kommen.

  • Leg Dir eine optische Maus zu. Wie oft habe ich früher geflucht, weil die Mechanik meiner Maus versagte!
  • Das Kennzeichnen der Minen mit der rechten Maustaste kostet sehr viel Zeit. Zeit, die Du Dir mit ein wenig Übung sparen kannst. Denn wenn Du alle (!) minenfreien Steine angeklickt hast, werden die Fähnchen automatisch gesetzt.

Natürlich kannst Du auch einfach mogeln … aber dann macht es nicht mehr wirklich Spaß.

Einige Cheats findest Du beispielsweise auf der Seite www.minesweeper.de.
Dort gibt es auch Links zu internationalen Bestzeiten-Listen (in denen Du mich vergeblich suchen wirst).

Smiley Smiley Smiley Smiley

Aperitif
Basil Smash – Leichter Cocktail mit Italien´s Kräuterchen Nr. 1

Gruß aus der Küche
Schwarze Vermicelli in getrüffelter Sahnesauce mit frischen Venusmuscheln

Vorspeise
Feine klare Tomaten–Basilikum-Suppe mit getrockneten Tomaten und Parmesanhaube
dazu: Toskana – Fruchtiger Rosé, der Lust auf Mehr macht

Hauptgang
Im Ofen gegartes Lammgeschnetzeltes mit Auberginen, Tomaten, Oliven und Kartoffelspalten an einem feurigen Minz–Ricotta-Dip
dazu: Kräftiger Roter aus Umbrien – unverwechselbar und nachhaltig

Dessert
Geeiste Mascarponecreme in der Honigwabe mit heißer Kakao–Mandel-Sauce und Amaretto verfeinert
dazu: Mon Cheri – Cappucchino mit einem Hauch von Kirschwasser

Digestif
Verführerische Auswahl verschiedener Kräuterbitter

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